Arbeitsleben
Arbeitsleben
Die Quo Vadis steht inzwischen auf dem Schotterplatz zwischen vielen anderen Booten. Winkelschleifer, Pinsel, Farbe, Schleifpapier, Werkzeuge Leitern, Abdeckband, Poliermaschine, Politur etc etc werden bereitgestellt. Der Bootladen liefert den Rest - leider sündhaft teuer. Was er nicht liefern kann, kaufen wir in Lautako ein.
Ab heute stehen wir um 06:00 Uhr auf, auch an den Wochenenden. Wir wollen doch irgendwann fertig werden..
Die Arbeiten wollen wohl geplant sein - vor allem wegen der Hitze und dem Sonnenstand. Die Arbeit an der prallen Sonne ist eine Zumutung. Also am Vormittag an backbord, nachmittags an steuerbord arbeiten.
Die unangenehmsten Arbeiten verrichten wir bei Regentagen, wie die Bilge reinigen, Bilgenpumpen entfernen, putzen und trocknen lassen. Benu macht das hervorragend. Ab heute haben wir die sauberste Bilge weit und breit, weiss und frisch gestrichen.
Lange körperliche Arbeiten sind wir nicht mehr gewöhnt, es ist verdammt heiss und wir schwitzen uns einen ab. Nachmittags zwischen 13:00 und 15:00 Uhr ist an arbeiten nicht mehr zu denken. In dieser Zeit gönnen wir uns schon mal ein Bad im Meer oder einen kühlen alkoholfreien Drink im nahegelegenen Restaurant. Hier ist es kühler als bei uns auf dem Schiff.
Um drei Uhr heisst es weiter schaffen.....bis tief in die Finsternis hinein.
Die Dusche nach getaner Arbeit ist eine Wohltat, das anschliessenden Essen im Restaurant ein Muss - auch ich (Silvia) bin müde und zu faul zum kochen.
Früh gehen wir dann schlafen, denn wir sind jetzt kaputt und todmüde.
Nun haben wir drei Wochen bei 35 Grad im Schatten geschuftet ! Ein kleiner Rückblick von Benu:
Wir haben uns, wegen unserer doch enormen Zuladung dazu entschlossen, die Wasserlinie um 5 cm höher zu setzen. (Das macht übrigens jeder Segler- Weltenbummler)!
Nur diese "kleine" Arbeit verlangt 16 Anstriche - das sieht so aus...
- Abschleifen weisser und blauer Streifen im Überwasserbereich
- 4 x Primer streichen für Unterwasserbereich (5cm)
- 3 x Primer streichen für Überwasserbereich
- 3 x Anstrich blauer Streifen
- 3 x Anstrich weisser Streifen
- 3 x Anstrich Antifouling Unterwasser
und nach jedem Anstrich abdecken und anschleifen - gut ist diese Arbeit bereits Vergangenheit......
Alle Seeventile gewartet, Anschlussbriden kontrolliert und z.T ersetzt /
AIS installiert / Schale und Edelstahlteile poliert / Bilge gesäubert, neu gestrichen, neue Pumpeninstallation / Verdecke imprägniert / Teakzapfen ersetzt / Schiffsreinigung innen / drei Abdichtungen Deck neu gemacht etc. etc.
Die Quo Vadis steht inzwischen auf dem Schotterplatz zwischen vielen anderen Booten. Winkelschleifer, Pinsel, Farbe, Schleifpapier, Werkzeuge Leitern, Abdeckband, Poliermaschine, Politur etc etc werden bereitgestellt. Der Bootladen liefert den Rest - leider sündhaft teuer. Was er nicht liefern kann, kaufen wir in Lautako ein.
Ab heute stehen wir um 06:00 Uhr auf, auch an den Wochenenden. Wir wollen doch irgendwann fertig werden..
Die Arbeiten wollen wohl geplant sein - vor allem wegen der Hitze und dem Sonnenstand. Die Arbeit an der prallen Sonne ist eine Zumutung. Also am Vormittag an backbord, nachmittags an steuerbord arbeiten.
Die unangenehmsten Arbeiten verrichten wir bei Regentagen, wie die Bilge reinigen, Bilgenpumpen entfernen, putzen und trocknen lassen. Benu macht das hervorragend. Ab heute haben wir die sauberste Bilge weit und breit, weiss und frisch gestrichen.
Lange körperliche Arbeiten sind wir nicht mehr gewöhnt, es ist verdammt heiss und wir schwitzen uns einen ab. Nachmittags zwischen 13:00 und 15:00 Uhr ist an arbeiten nicht mehr zu denken. In dieser Zeit gönnen wir uns schon mal ein Bad im Meer oder einen kühlen alkoholfreien Drink im nahegelegenen Restaurant. Hier ist es kühler als bei uns auf dem Schiff.
Um drei Uhr heisst es weiter schaffen.....bis tief in die Finsternis hinein.
Die Dusche nach getaner Arbeit ist eine Wohltat, das anschliessenden Essen im Restaurant ein Muss - auch ich (Silvia) bin müde und zu faul zum kochen.
Früh gehen wir dann schlafen, denn wir sind jetzt kaputt und todmüde.
Nun haben wir drei Wochen bei 35 Grad im Schatten geschuftet ! Ein kleiner Rückblick von Benu:
Wir haben uns, wegen unserer doch enormen Zuladung dazu entschlossen, die Wasserlinie um 5 cm höher zu setzen. (Das macht übrigens jeder Segler- Weltenbummler)!
Nur diese "kleine" Arbeit verlangt 16 Anstriche - das sieht so aus...
- Abschleifen weisser und blauer Streifen im Überwasserbereich
- 4 x Primer streichen für Unterwasserbereich (5cm)
- 3 x Primer streichen für Überwasserbereich
- 3 x Anstrich blauer Streifen
- 3 x Anstrich weisser Streifen
- 3 x Anstrich Antifouling Unterwasser
und nach jedem Anstrich abdecken und anschleifen - gut ist diese Arbeit bereits Vergangenheit......
Alle Seeventile gewartet, Anschlussbriden kontrolliert und z.T ersetzt /
AIS installiert / Schale und Edelstahlteile poliert / Bilge gesäubert, neu gestrichen, neue Pumpeninstallation / Verdecke imprägniert / Teakzapfen ersetzt / Schiffsreinigung innen / drei Abdichtungen Deck neu gemacht etc. etc.
